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   VGH Bayern, 17.11.2015 - 12 ZB 15.1703   

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https://dejure.org/2015,35821
VGH Bayern, 17.11.2015 - 12 ZB 15.1703 (https://dejure.org/2015,35821)
VGH Bayern, Entscheidung vom 17.11.2015 - 12 ZB 15.1703 (https://dejure.org/2015,35821)
VGH Bayern, Entscheidung vom 17. November 2015 - 12 ZB 15.1703 (https://dejure.org/2015,35821)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Geltendmachung eines einrichtungsbezogenen Anspruchs in einer bestimmten Kinderkrippe bzgl. Rückmeldung und Vormerkung; Zuweisung und Bereitstellung eines Betreuungsplatzes bei allen Einrichtungen der Gemeinde oder des örtlichen Trägers der öffentlichen Jugendhilfe; ...

  • Landesanwaltschaft Bayern PDF

    §§ 24 Abs. 2, Abs. 5 Satz 2, 36a Abs. 3 SGB VIII, Art. 45a AGSG
    Kinder- und Jugendhilferecht: Anforderungen an die Geltendmachung des Anspruchs auf frühkindliche Förderung in Tageseinrichtung oder in Kindertagespflege, kein Sekundäranspruch auf Aufwendungsersatz bei Selbstbeschaffung eines Betreuungsplatzes ohne Inanspruchnahme des ...

  • Landesanwaltschaft Bayern PDF (Entscheidungsbesprechung und Volltext)

    §§ 24 Abs. 2, Abs. 5 Satz 2, 36a Abs. 3 SGB VIII, Art. 45a AGSG
    Kinder- und Jugendhilferecht: Anforderungen an die Geltendmachung des Anspruchs auf frühkindliche Förderung in Tageseinrichtung oder in Kindertagespflege, kein Sekundäranspruch auf Aufwendungsersatz bei Selbstbeschaffung eines Betreuungsplatzes ohne Inanspruchnahme des ...

  • rewis.io

    Geltendmachung des Anspruchs auf einen Krippenplatz

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Krippenplatz; Sekundäranspruch; Aufwendungsersatz; Herantragen des Bedarfs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Kein Sekundäranspruch auf Aufwendungsersatz bei Selbstbeschaffung eines Betreuungsplatzes ohne Inanspruchnahme des staatlichen Systems

Besprechungen u.ä.

  • Landesanwaltschaft Bayern PDF (Entscheidungsbesprechung und Volltext)

    §§ 24 Abs. 2, Abs. 5 Satz 2, 36a Abs. 3 SGB VIII, Art. 45a AGSG
    Kinder- und Jugendhilferecht: Anforderungen an die Geltendmachung des Anspruchs auf frühkindliche Förderung in Tageseinrichtung oder in Kindertagespflege, kein Sekundäranspruch auf Aufwendungsersatz bei Selbstbeschaffung eines Betreuungsplatzes ohne Inanspruchnahme des ...

Papierfundstellen

  • NJW 2016, 1460
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 12.09.2013 - 5 C 35.12

    Analogie; Analogieschluss; Anspruch auf Kindergartenplatz; Anspruch auf

    Auszug aus VGH Bayern, 17.11.2015 - 12 ZB 15.1703
    Der örtliche Träger der öffentlichen Jugendhilfe hat dem anspruchsberechtigten Kind (und nicht etwa den sorgeberechtigten Eltern, vgl. BVerwG, U. v. 12.9.2013 - 5 C 35/12 -, NJW 2014, 1256 [1260] Rn. 47) deshalb entweder einen Platz in einer.

    Ist der Träger der öffentlichen Jugendhilfe entgegen seiner Gewährleistungsverpflichtung (§ 79 SGB VIII) nicht imstande, entsprechend dem jeweiligen Elternwillen einen angemessenen Betreuungsplatz in einer Tageseinrichtung oder in Kindestagespflege zur Verfügung zu stellen mit der Folge, dass der Rechtsanspruch des anspruchsberechtigten Kindes aus § 24 SGB VIII leer läuft, so hat der Jugendhilfeträger Aufwendungsersatz in Form der Kostenerstattung für einen selbstbeschafften Tagesstättenplatz bzw. für entsprechende Aufwendungen im Rahmen einer privaten Elterninitiative analog § 36 a Abs. 3 Satz 1 SGB VIII zu leisten, sofern dessen Voraussetzungen vorliegen (vgl. BVerwG, U. v. 12.9.2013 - 5 C 35/12 -, NJW 2014, 1256 [1257] Rn. 17; OVG Rheinland-Pfalz, U. v. 25.10.2012 - 7 A 10671/12 -, JAmt 2012, 603 [604 f.]; Schübel-Pfister, NJW 2014, 1216 ff.; Grube, in: Hauck/Noftz, a.a.O., § 24 Rn. 42; Kaiser, in: Kunkel, a.a.O., § 24 Rn. 23 ff.).

    Das Jugendamt kann in einem solchen Fall auch später nicht als reine "Zahlstelle" in Anspruch genommen bzw. "missbraucht" werden (vgl. Meysen, in: Münder/Meysen/Trenczek, Frankfurter Komm. zum SGB VIII, 7. Aufl. 2013, § 36 a Rn. 2 m.w.N.; siehe zum Erfordernis der "Vorbefassung des Trägers der Jugendhilfe" auch BVerwG, U.v. 12.9.2013 - 5 C 35/12 -, NJW 2014, 1256 [1260] Rn. 40; BayVGH, B.v. 17.11.2015 - 12 ZB 15.1191 -, Umdruck Rn. 44).

  • VGH Bayern, 17.11.2015 - 12 ZB 15.1191

    Anspruch auf Kinderkrippenplatz; Sekundäranspruch; Aufwendungsersatz;

    Auszug aus VGH Bayern, 17.11.2015 - 12 ZB 15.1703
    eigenen Kindertageseinrichtung zuzuweisen (zu verschaffen) oder in einer Einrichtung eines anderen (freien) Trägers bzw. einer kreisangehörigen Gemeinde oder in Kindertagespflege bei einem Tagesvater oder einer Tagesmutter nachzuweisen (bereit zu stellen), der/die bereit ist, das Kind aufzunehmen (vgl. Lakies, in: Münder/Meysen/Trenczek, Frankfurter Komm. zum SGB VIII, 7. Aufl. 2013, § 24 Rn. 12, 67; Rixen, NJW 2012, 2839 [2840]; Kaiser, in: Kunkel, a.a.O., § 24 Rn. 20; Grube, in: Hauck/Noftz, a.a.O., § 24 Rn. 20; Schübel-Pfister, NVwZ 2013, 385 [387]; Wiesner, ZKJ 2014, 458), sofern ein entsprechender Bedarf gemäß der Voraussetzungen des § 24 Abs. 5 Satz 2 SGB VIII i.V.m. Art. 45 a AGSG rechtzeitig geltend gemacht wird (vgl. zum Ganzen BayVGH, B.v. 17.11.2015 - 12 ZB 15.1191 -, Umdruck Rn. 25).

    Die Primärverantwortung des Trägers schlägt in eine Sekundärverantwortung um, die darin besteht, nunmehr die Kosten der Ersatzbeschaffung zu tragen (vgl. zum Ganzen BayVGH, B.v. 17.11.2015 - 12 ZB 15.1191 -, Umdruck Rn. 36).

    Das Jugendamt kann in einem solchen Fall auch später nicht als reine "Zahlstelle" in Anspruch genommen bzw. "missbraucht" werden (vgl. Meysen, in: Münder/Meysen/Trenczek, Frankfurter Komm. zum SGB VIII, 7. Aufl. 2013, § 36 a Rn. 2 m.w.N.; siehe zum Erfordernis der "Vorbefassung des Trägers der Jugendhilfe" auch BVerwG, U.v. 12.9.2013 - 5 C 35/12 -, NJW 2014, 1256 [1260] Rn. 40; BayVGH, B.v. 17.11.2015 - 12 ZB 15.1191 -, Umdruck Rn. 44).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 25.10.2012 - 7 A 10671/12

    Stadt Mainz muss Kosten für private Kinderkrippe tragen

    Auszug aus VGH Bayern, 17.11.2015 - 12 ZB 15.1703
    Ist der Träger der öffentlichen Jugendhilfe entgegen seiner Gewährleistungsverpflichtung (§ 79 SGB VIII) nicht imstande, entsprechend dem jeweiligen Elternwillen einen angemessenen Betreuungsplatz in einer Tageseinrichtung oder in Kindestagespflege zur Verfügung zu stellen mit der Folge, dass der Rechtsanspruch des anspruchsberechtigten Kindes aus § 24 SGB VIII leer läuft, so hat der Jugendhilfeträger Aufwendungsersatz in Form der Kostenerstattung für einen selbstbeschafften Tagesstättenplatz bzw. für entsprechende Aufwendungen im Rahmen einer privaten Elterninitiative analog § 36 a Abs. 3 Satz 1 SGB VIII zu leisten, sofern dessen Voraussetzungen vorliegen (vgl. BVerwG, U. v. 12.9.2013 - 5 C 35/12 -, NJW 2014, 1256 [1257] Rn. 17; OVG Rheinland-Pfalz, U. v. 25.10.2012 - 7 A 10671/12 -, JAmt 2012, 603 [604 f.]; Schübel-Pfister, NJW 2014, 1216 ff.; Grube, in: Hauck/Noftz, a.a.O., § 24 Rn. 42; Kaiser, in: Kunkel, a.a.O., § 24 Rn. 23 ff.).
  • BFH, 24.04.2003 - VII R 47/02

    Fehlerhafte Faxübermittlung einer Klageschrift

    Auszug aus VGH Bayern, 17.11.2015 - 12 ZB 15.1703
    Der Antrag auf Zulassung der Berufung bleibt ungeachtet der hinsichtlich der Versäumung der Frist für die Beantragung der Zulassung der Berufung (§ 124 a Abs. 4 Satz 1 VwGO) wohl zu gewährenden Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (vgl. hierzu im Einzelnen näher BVerwG, B. v. 6.8.1997 - 4 B 124/97 - juris, Rn. 1; BGH, B.v. 23.3.1995 - VII ZB 19/94 - juris, Rn. 11; BFH, U. v. 24.4.2003 - VII R 47/02 - juris, Rn. 8 ff.) in der Sache ohne Erfolg.
  • BGH, 23.03.1995 - VII ZB 19/94

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Übermittlung eines fristgebundenen

    Auszug aus VGH Bayern, 17.11.2015 - 12 ZB 15.1703
    Der Antrag auf Zulassung der Berufung bleibt ungeachtet der hinsichtlich der Versäumung der Frist für die Beantragung der Zulassung der Berufung (§ 124 a Abs. 4 Satz 1 VwGO) wohl zu gewährenden Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (vgl. hierzu im Einzelnen näher BVerwG, B. v. 6.8.1997 - 4 B 124/97 - juris, Rn. 1; BGH, B.v. 23.3.1995 - VII ZB 19/94 - juris, Rn. 11; BFH, U. v. 24.4.2003 - VII R 47/02 - juris, Rn. 8 ff.) in der Sache ohne Erfolg.
  • BVerwG, 06.08.1997 - 4 B 124.97

    Verwaltungsprozeßrecht - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Verwechslung

    Auszug aus VGH Bayern, 17.11.2015 - 12 ZB 15.1703
    Der Antrag auf Zulassung der Berufung bleibt ungeachtet der hinsichtlich der Versäumung der Frist für die Beantragung der Zulassung der Berufung (§ 124 a Abs. 4 Satz 1 VwGO) wohl zu gewährenden Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (vgl. hierzu im Einzelnen näher BVerwG, B. v. 6.8.1997 - 4 B 124/97 - juris, Rn. 1; BGH, B.v. 23.3.1995 - VII ZB 19/94 - juris, Rn. 11; BFH, U. v. 24.4.2003 - VII R 47/02 - juris, Rn. 8 ff.) in der Sache ohne Erfolg.
  • VGH Bayern, 22.07.2016 - 12 BV 15.719

    Aufwendungsersatz wegen Anspruchs auf einen Kindertagespflegeplatz

    Denn nur in diesen Fällen kann (und muss) die Gemeinde bzw. der örtlich zuständige Jugendhilfeträger nach Weiterleitung gemäß § 16 Abs. 2 Satz 1 SGB I erkennen, dass sich der Bedarf des Anspruchsberechtigten nicht lediglich auf die konkret angefragten Einrichtungen beschränkt und im Hinblick auf den durch § 24 Abs. 2 SGB VIII gewährten Rechtsanspruch bislang unerfüllt geblieben ist (vgl. hierzu näher BayVGH, B. v. 17.11.2015 -12 ZB 15.1703 -, NJW 2016, 1460 [1461] Rn. 26).

    Macht der nach § 24 Abs. 2 SGB VIII Anspruchsberechtigte zunächst nur den einrichtungsbezogenen Anspruch aus Art. 21 Abs. 1 BayGO in einer oder mehreren bestimmten Kinderkrippen geltend und erhält er insoweit Absagen, so muss er deshalb entweder im Rahmen der Rückmeldung zur Aufrechterhaltung seiner Vormerkung oder aber durch Anmeldung des Rechtsanspruchs aus § 24 Abs. 2 SGB VIII innerhalb des durch § 24 Abs. 5 Satz 2 SGB VIII i. V. m. Art. 45a AGSG vorgesehenen Verfahrens selbst kundtun, dass sein Bedarf weiterhin fortbesteht, sich mithin auch auf entsprechende Plätze bei freien und privaten Trägern erstreckt, um das Anspruchssystem des § 24 Abs. 2 SGB VIII zu aktivieren (vgl. hierzu näher BayVGH, B. v. 17.11.2015 - 12 ZB 15.1703 -, NJW 2016, 1460 [1462] Rn. 32).

  • OLG Frankfurt, 28.05.2021 - 13 U 436/19

    Amtshaftung des Jugendhilfeträgers: Unterbliebene Bereitstellung eines

    Eine Bedarfsanmeldung setzt voraus, dass der Wille des Anspruchstellers bzw. seiner Eltern, den Rechtsanspruch aus § 24 Abs. 2 SGB VIII geltend zu machen, hinreichend deutlich hervortritt (VGH München Beschl. v. 17.11.2015 - 12 ZB 15.1703, juris Rn. 23 ff.) Insbesondere genügt die bloße Anmeldung bei einer Wunscheinrichtung nicht, sofern der Leistungsberechtigte nicht deutlich macht, dass der Bedarf nicht nur für diese Einrichtung, sondern allgemein angemeldet wird (BeckOGK/Etzold, 1.3.2021, SGB VIII § 24 Rn. 96).
  • OLG Brandenburg, 18.10.2022 - 2 U 66/21

    Folgeentscheidung zu OLG Brandenburg v. 19.07.2022 2 U 66/21

    Der Senat geht mit der herrschenden Meinung davon aus, dass die Annahme einer Bedarfsanmeldung, insbesondere wenn sie - wie vorliegend - bei der Wohnortgemeinde erfolgt, den erkennbar hervortretenden Willen voraussetzt, nicht lediglich das Recht zur Benutzung öffentlicher Einrichtungen, sondern den Rechtsanspruch aus § 24 Abs. 2 SGB VIII geltend zu machen (s. OLG Frankfurt a. M., Urteil vom 28.05.2021 - 13 U 436/19, a.a.O.; VGH München, Beschluss vom 17.11.2015 - 12 ZB 15.1703, BeckRS 2015, 55609; VG München, Urteil vom 13.06.2018 - M 18 K 17.5260, BeckRS 2018, 27203; VG Stuttgart, Beschluss vom 28.02.2018 - 7 K 1185/18, BeckRS 2018, 17028; s. auch Etzold, in: BeckOGK SGB VIII, Stand 01.09.2022, § 24 SGB VIII, Rn. 101; Winkler, in: BeckOK Sozialrecht, Stand: 01.09.2022, § 24 SGB VIII, Rn. 30b).
  • OLG Brandenburg, 19.07.2022 - 2 U 66/21

    Schadensersatz wegen der nicht rechtzeitigen Bereitstellung eines

    Insbesondere wenn die Anmeldung bei der Wohnortgemeinde erfolgt setzt die Annahme einer Bedarfsanmeldung in diesem Sinne jedoch den erkennbar hervortretenden Willen voraus, nicht lediglich das Recht zur Benutzung öffentlicher Einrichtungen nach § 12 Abs. 1 BbgKVerf, sondern den Rechtsanspruch aus § 24 Abs. 2 SGB VIII geltend zu machen (vgl. etwa VGH München, Beschluss vom 17.11.2015 - 12 ZB 15.1703, BeckRS 2015, 55609; VG München, Urteil vom 13.06.2018 - M 18 K 17.5260, BeckRS 2018, 27203; VG Stuttgart, Beschluss vom 28.02.2018 - 7 K 1185/18, BeckRS 2018, 17028).
  • OLG Brandenburg, 19.07.2022 - 2 U 66/22
    Insbesondere wenn die Anmeldung bei der Wohnortgemeinde erfolgt setzt die Annahme einer Bedarfsanmeldung in diesem Sinne jedoch den erkennbar hervortretenden Willen voraus, nicht lediglich das Recht zur Benutzung öffentlicher Einrichtungen nach § 12 Abs. 1 BbgKVerf, sondern den Rechtsanspruch aus § 24 Abs. 2 SGB VIII geltend zu machen (vgl. etwa VGH München, Beschluss vom 17.11.2015 - 12 ZB 15.1703, BeckRS 2015, 55609; VG München, Urteil vom 13.06.2018 - M 18 K 17.5260, BeckRS 2018, 27203; VG Stuttgart, Beschluss vom 28.02.2018 - 7 K 1185/18, BeckRS 2018, 17028).
  • LG Frankfurt/Main, 20.04.2020 - 4 O 153/19
    Der Träger der Jugendhilfe kann dann später nicht als "reine Zahlstelle" in Anspruch genommen werden (VGH München, NJW 2016, Seite 1460 (1461) Rn. 22-23).
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